Mittwoch, 21. Dezember 2011

Notizen vom Treffen am 20.12.


Wir haben besprochen/besehen/vorgeschlagen:

- Fotos von Badesee
- Badesee Begehung zusammen mit Kommune, mit Dlrg, mit Fischereiverein, auch mit Presse
- Rückbau von Areal, Zaun weg, überflüssige Schilder weg, Sprungturm
- Efeu wachsen lassen an Freizeitzentrum
- Anti-Stress-Zentrum
- Kindergarten Vorstellung des Bauwagenumbaus
- Befragung der Eltern, die ihre Kinder nicht hierherschicken
- Bepflanzung des Hügels Werner Köhler

... und sind ansonsten lustig zusammengesessen!!

Montag, 19. Dezember 2011

Tagesordnung für das Treffen am 20.12. (wieder 19 Uhr, wieder Burghotel)

Liebe Zukunfstwerkstättler,

am Wochenende haben Hartmuth und ich uns getroffen und erste Gedanken über den Ablauf des 20.1. ausgetauscht.

Diese Gedanken wollen wir Euch mitteilen und zur allgemeinen Diskussion stellen. Wichtig ist auch, jetzt schon Ideen zu sammeln dafür, was wir nach dem 20.1. machen wollen - also für welche Projekte zum Beispiel wir Mitstreiter anwerben wollen.

Bis morgen, Euer Rudolf.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Plakat für Infoabend 2012


Liebe Zukunftsblogger,

hier nun das Plakat in seiner finalen Version:

Zum vergrößern Bild anklicken oder Rechtsklick - "Ziel speichern unter" / "Verknüpfte Datei laden unter..."

Unser nächstes Treffen findet am Dienstag, 20. 12. , wieder um 19.00 Uhr und wieder im Burghotel statt. Jeder ist eingeladen!

Notizen zum Treffen vom 13.12.2011


Einigung auf den Ablauf wie von Hartmuth vorgeschlagen:

1. Entscheidung des Stadtrates zur Installation einer Werkstatt
2. Durchführung dieser - Positives - Negatives - mögliche Projekte
3. Abschlußseminar
4. Aufruf an alle Bürger am 20.
5. Anfangsprojekt "Badesee"


Hartmuth und Rudolf sprechen untereinander die Details ab


Wer hängt Plakate auf?
Andy:
Metzgerschloadn
Bäcker
Friseur
TSV- Wand
TSV- Turnhalle
Rathaus
Lottostelle
Homburg Mauer Praxis
Schmidt Kartonagen
Burghotel
Harmonie

Melli:
Weihnachtsmarkt
Feriendorf
Blechschmidenhammer
Stollen
Bahnhof
Sparkasse
Café am Marktbrunnen

Ulrike:
Jungkunz
Schwarz
Kiga
Bernd:
Brauerei
Radio Bernstein
Pippig

Andy macht Facebook, "ab" auf Plakat soll weg
Andy stellt pdf in Blog, Rudolf verteilt es weiter 
Der Abend selber:
mit TSV sprechen macht Bernd
Melli macht Dekoration, Tische stellen, Bestuhlung - Melli übernimmt da die Verantwortung
Andocken an Bürgeraktion, macht Ulli
Bernd hält Bürgermeisterin, Stadtrat auf dem Laufenden
Was ist mit Lautsprecheranlage, mit Mikrofon?

Beamer muss auch da sein: besorgt Bernd
Andy ist nicht da, Melli nur bedingt, Christoph nicht
Presse muss eingeladen werden (macht Rudolf)
Unterlagen von Fa Böhringer besorgt Bernd



Sonntag, 11. Dezember 2011

Treffen am 13. 12.

Hallo allerseits,

für unser nächstes Treffen schlage ich folgende Themen vor:

- Modifizierung unseres Mottos unter Berücksichtigung der Erkenntnisse vom Samstag
- Entscheidung hinsichtlich des Plakates
- Ablauf des 20.1., ebenfalls unter Berücksichtigung der Erkenntnisse vom Samstag

Alles Gute,

Euer Rudolf

Freitag, 9. Dezember 2011

Endfassung "Wir" Artikel



Ich habe geschaut, dass jeder dreimal drankommt. Nur Ulli muss sich mit zwei Texten begnügen. Dafür steht sie am Anfang und am Ende :-)). 

Bitte schaut es Euch an. Ich möchte es am Mittag an die Redaktion schicken, damit wir auch ganz sicher in der Ausgabe nächste Woche drinnen stehen. 


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Du und ich - wir sind Lichtenberg!

Am 20.1.2012 stellt die Lichtenberger Zukunftswerkstatt in der Turnhalle am Schlossberg ihre Arbeit der Öffentlichkeit vor.  Im Vorab stehen einige Mitglieder Rede und Antwort. 


Frage: Was ist die Zukunftswerkstatt?

Ulrike Kaiser: Die Zukunftswerkstatt ist ein lockerer Zusammenschluss von Lichtenberger Bürgerinnen und Bürgern, die sich grundsätzliche Gedanken über die Zukunft unserer Stadt machen und Lösungen für die anstehenden Probleme finden wollen. Wobei es nur in einem Miteinander geht. Das ist der Punkt, der mir ganz wichtig ist. 

Hartmuth Hagemann: Hervorgegangen ist die Lichtenberger Zukunftswerkstatt aus einem Bürgerforum, das das Planungsbüro Böhringer im Auftrag der Stadtverwaltung im Frühjahr organisiert hatte. Nach dem Ende des Bürgerforums war einfach klar: Wir wollen unbedingt weitermachen. Wir wollen die großartigen Ideen und Lösungsansätze einem breiteren Publikum bekannt machen und mithelfen bei ihrer Umsetzung. 

Bettina Albig: Also haben sich dann rund zehn Leute zur „Lichtenberger Zukunftswerkstatt“ zusammen geschlossen. Wobei man sagen muss: Wir stehen für jeden offen. 

Andy Rohleder: Jeder ist willkommen, mitzuarbeiten. Egal welches Alter. Wir können jeden brauchen. 

Richard Lentz: Egal welche Partei, welche Herkunft. Mitmachen, das zählt. 

Werner Köhler: Ich freue mich, dass es endlich so etwas wie die Zukunftswerkstatt gibt. Das war sehr notwendig. Mein spezielles Interesse ist die Ortsverschönerung. Da bringe ich mich ein. 

Andy Rohleder: Ich mache mit, weil die Arbeit in der Zukunftswerkstatt sehr interessant ist und weil es einfach toll ist, mitzuhelfen, dass unsere Stadt den nächsten Schritt geht. 

Bernd Hüttner: Lichtenberg ist eine Stadt mit unheimlich viel Potential. Jeder, der von außen hierherkommt, sieht das. Genau deshalb stehen hier auch die Chancen am besten, die anstehenden Probleme zu lösen. 

Frage: Was ist denn das größte Problem, das auf Lichtenberg zukommt?

Richard Lentz: Das ist der demographische Wandel. Es wird alles immer weniger. Besonders in einer Randregion wie unserer ziehen die Menschen weg, kommen zu wenig Menschen neu dazu. Dann bröckelt nach und nach alles ab. 

Bettina Albig: Ich liebe das Leben in Lichtenberg, die Beschaulichkeit und unseren Badesee, mit dem ich aufgewachsen bin. Viele Menschen haben viel Zeit und Geld investiert, in ihrem häuslichen Umfeld, aber die Grundversorgung wird immer problematischer. Hier müssen wir gegensteuern.

Melanie Beyer: Das ist wie eine Spirale, die sich immer weiter nach unten dreht. Je weniger ein Ort zu bieten hat, desto weniger Menschen ziehen dort hin. Das ist ein Prozess, der sich  - wenn er einmal in Gang gekommen ist - immer weiter beschleunigt. 

Frage: Aber lässt sich denn eine solche Entwicklung überhaupt aufhalten? 

Hartmuth Hagemann: Sie betrifft ja nicht alle Gemeinden gleich. Es gibt ja sogar zahlreiche, die weiter wachsen werden. Aber es gibt eben auch viele Gemeinden, da heißt es irgendwann mal: Der letzte macht das Licht aus. Und wir wollen in Lichtenberg eben zu denen gehören, die die die Schrumpfung aufhalten und sogar wieder wachsen. 

Werner Köhler: Gerade Lichtenberg hat ja die besten Voraussetzungen dafür, zu den Gewinnern zu zählen. 

Frage: Warum?

Bernd Hüttner: Es ist eine unheimlich schöne Stadt, eine lebenswerte Stadt. Und es ist eine Stadt, mit der sich die Bürger identifizieren. Das sieht man an den vielen engagierten Vereinen. Das ist unser größtes Potential. Es passiert ja hier schon unheimlich viel. Jetzt geht es darum, die verschiedenen Energien zu bündeln. 

Werner Köhler: Dass wir alle an einem Strang ziehen. Deshalb heißt unser Motto für die Veranstaltung am 20. Januar ja auch „Du und ich - wir sind Lichtenberg.“

Melanie Beyer: Es geht darum, dass unsere Lebensqualität erhalten bleibt. 

Andy Rohleder: Das gemeinsame Ziel heißt: Wie können wir dafür sorgen, dass wieder Menschen nach Lichtenberg ziehen. 

Frage: Was wird am 20. Januar in der Turnhalle statt finden?

Richard Lentz: Das ist ein sehr wichtiger Termin. 

Melanie Beyer: Ganz Lichtenberg muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass für die nähere Zukunft was gemacht werden muss, damit Lichtenberg nicht dem Verfall ausgeliefert ist. 

Hartmuth Hagemann: Es sollten alle kommen, denen unsere Stadt am Herzen liegt. 

Bernd Hüttner: Wir werden zeigen, welche Schritte man gehen kann, dass Lichtenberg auch in 20 Jahren die Stadt ist, in der wir uns alle so wohl fühlen.  

Ulrike Kaiser: Wir werden unsere Arbeit vorstellen und einen ersten Erfolg, den wir bereits erzielt haben.


Die Veranstaltung „Du und ich - wir sind Lichtenberg. Fünf Schritte in die Zukunft unserer Stadt.“ findet am 20. Januar um 19.00 Uhr in der TVS-Turnhalle am Waldenfelsplatz statt. 

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Hier ist ein Entwurf, mit der Bitte um Eure Meinung


Du und ich - wir sind Lichtenberg!

Am 20.1.2012 stellt die Lichtenberger Zukunftswerkstatt in der Turnhalle am Schlossberg ihre Arbeit der Öffentlichkeit vor.  Im Vorab stehen einige Mitglieder Rede und Antwort. 


Frage: Was ist die Zukunftswerkstatt?

Ulrike Kaiser: Die Zukunftswerkstatt ist ein lockerer Zusammenschluss von Lichtenberger Bürgerinnen und Bürgern, die sich grundsätzliche Gedanken über die Zukunft unserer Stadt machen und Lösungen für die anstehenden Probleme finden wollen. Wobei es nur in einem Miteinander geht. Das ist der Punkt, der mir ganz wichtig ist. 

Hartmuth Hagemann: Hervorgegangen ist die Lichtenberger Zukunftswerkstatt aus einem Bürgerforum, das das Planungsbüro Böhringer im Auftrag der Stadtverwaltung im Frühjahr organisiert hatte. Nach dem Ende des Bürgerforums war einfach klar: Wir wollen unbedingt weitermachen. Wir wollen die großartigen Ideen und Lösungsansätze einem breiteren Publikum bekannt machen und mithelfen bei ihrer Umsetzung. 

Richard Lenz: Es haben sich dann rund zehn Leute zur „Lichtenberger Zukunftswerkstatt“ zusammen geschlossen. Wobei man sagen muss: Wir stehen für jeden offen. 

Andy Rohleder: Jeder ist willkommen, mitzuarbeiten. Egal welches Alter. Wir können jeden brauchen. 

Bernd Hüttner: Lichtenberg ist eine Stadt mit unheimlich viel Potential. Jeder, der von außen hierherkommt, sieht das. Genau deshalb stehen hier auch die Chancen am besten, die anstehenden Probleme zu lösen. 

Frage: Was ist denn das größte Problem, das auf Lichtenberg zukommt?

Richard Lenz: Das ist der demographische Wandel. Es wird alles immer weniger. Besonders in einer Randregion wie unserer ziehen die Menschen weg, kommen zu wenig Menschen neu dazu. Dann bröckelt nach und nach alles ab. 

Melanie Beyer: Das ist wie ein Spirale, die sich immer weiter nach unten dreht. Je weniger ein Ort zu bieten hat, desto weniger Menschen ziehen dort hin. Das ist ein Prozess, der sich  - wenn er einmal in Gang gekommen ist - immer weiter beschleunigt. 

Frage: Aber lässt sich denn eine solche Entwicklung überhaupt aufhalten? 

Hartmuth Hagemann: Sie betrifft ja nicht alle Gemeinden gleich. Es gibt ja sogar viele, die weiter wachsen werden. Aber es gibt eben auch viele Gemeinden, da heißt es irgendwann mal: Der letzte macht das Licht aus. Und wir wollen in Lichtenberg eben zu denen gehören, die die Schrumpfung aufhalten und sogar wieder wachsen. 

Melanie Beyer: Gerade Lichtenberg hat ja die besten Voraussetzungen dafür, zu den Gewinnern zu zählen. 

Frage: Warum?

Bernd Hüttner: Es ist eine unheimlich schöne Stadt, eine lebenswerte Stadt. Und es ist eine Stadt, mit der sich die Bürger identifizieren. Das sieht man an den vielen, engagierten Vereinen. Das ist unser größtes Potential. Es passiert ja hier schon unheimlich viel. Jetzt geht es vor allem darum, die verschiedenen Energien zu bündeln. 

Werner Köhler: Dass wir alle an einem Strang ziehen. Deshalb heißt unser Motto für die Veranstaltung am 20. Januar ja auch „Du und ich - wir sind Lichtenberg.“

Frage: Was wird am 20. Januar statt finden?

Andy Rohleder: Das ist ein sehr wichtiger Termin. 

Ulrike Kaiser: Wir werden unsere Arbeit vorstellen und einen ersten Erfolg, den wir bereits erzielt haben.

Hartmuth Hagemann: Wir wollen alle Lichtenberger dazu aufrufen, zu kommen. 



Mittwoch, 7. Dezember 2011

Guten Morgen allerseits!

Hier nur rasch eine kurze Zusammenfassung des gestrigen Abends, auch und besonders für die, die nicht dabei sein konnten.

- Wir besprachen die Plakatentwürfe von Andy. Die allgemeine Tendenz ging hin zu dem Plakat in Querformat mit Morgensonne und blauem Himmel. Bernd übernimmt es, die verschiedenen Anregungen, die aus der Gruppe gekommen sind, mit Andy zu besprechen. Hartmuth wies ganz zu Recht darauf hin, dass wir uns sehr zeitnah für ein Plakat entscheiden müssen, da der 20.1. immer näher rückt.

- Rudolf stellte seinen Vorschlag für den Ablauf des 20.1. vor (siehe vorherigen Blog-Eintrag). Traf damit auf Skepsis; die anderen (in dem Fall Bernd, Hartmuth und Ulrike) sehen in den fünf Schritten eher fünf konkrete Projekte, die man der Versammlung vorschlagen kann.

- Rudolf führte Interviews durch für den "Wir"-Artikel.

-Am kommenden Samstag, den 10., sehen wir uns alle im Gemeindehaus wieder. Da wird dann auch durch eine Freundin von Bernd das Gruppenfoto gemacht, das wir für den Artikel in der "Wir" brauchen. Bringt also alle bitte eure Sonntagsgesichter mit ;-))).

Euer Rudolf.

PS: Falls ich etwas Wichtiges vergessen haben sollte, schreibt es doch hier unten mit dazu. Das ist ja das Tolle an diesem Medium, dass man im Kollektiv arbeiten kann.

Dienstag, 6. Dezember 2011

Treffen

Hallo meine lieben,

leider muss ich mein Treffen mit euch heute Abend absagen!

Ich wäre wirklich gerne gekommen, aber leider habe ich momentan
noch einige andere Sachen zu bearbeiten und leider fehlt mir heute
Abend die Zeit! Bitte seid nicht böse!

Damit es trotzdem auch mit den Plakaten weitergehen kann,
habe ich meinen Ursprünglichen Post "Plakatentwürfe" geupdatet,
damit ihr sie trotzdem seht und euch heute Abend, auch ohne mich,
darüber Gedanken machen könnt.

Rudi, vielleicht bist du so Gut und lädst sie noch auf dein iPad,
damit diejenigen die sie jetzt nichtmehr sehen, heute Abend noch anschauen können?!

Am Samstag sehe ich euch dann alle wieder, beim Workshop im Gemeindehaus.

Bis dahin und einen erfolgreichen Abend!

LG Andy

5 Schritte - Vorschlag (bringe ich heute Abend ausgedruckt mit)


Diskussionsgrundlage. Man könnte den ganzen Abend anhand dieser fünf Schritte gestalten. 
1. Die Krise aufzeigen: Demographischer Wandel in Deutschland, der besonders die abgelegenen Regionen betrifft, wie zum Beispiel Hochfranken. 
2. Was bedeutet das ganz konkret für Lichtenberg? Arztpraxis, Kindergarten, leere Häuser, sinkende Steuereinnahmen, Schulen, die geschlossen werden etc..
3. Was können wir dagegen tun? Welche Entwicklungen können wir beeinflussen, welche nicht? Was ist unser Kapital, was sind die Pfunde, mit denen wir wuchern können? Womit müssen wir uns abfinden? 
4. Ausgehend von den Erkenntnissen des 3. Schrittes ganz konkrete Projekte aufzeigen (wie zum Beispiel Naturkindergarten). 
5. Sich die Wanderschuhe anziehen und….losmarschieren!!!



Donnerstag, 1. Dezember 2011

Interviewartikel in "Wir"

Nur kurz zur Info: Habe eben mit "Wir" gesprochen, kriegen auf alle Fälle vor Weihnachten eine volle Seite.

Ich werde also wie besprochen Euch alle interviewen und dann daraus einen Artikel machen, den ich gegen Ende der kommenden Woche an die "Wir" schicke.

Wichtig ist hier, dass wir ein gutes Photo von uns allen brauchen. Kennt Ihr da jemanden, den wir zu einem Phototermin bitten könnten?

R.

Mittwoch, 30. November 2011

Plakatentwürfe *UPDATE*


So meine lieben Werkstättler,


jetzt melde ich mich auch einmal zu Wort!


Vorneweg noch ein großes Dankeschön an den Rudolf, dass er den Blog gleich online gebracht hat! Ich denke das uns so eine relativ einfach Möglichkeit gegeben wird um recht Zeitnah auf Ereignisse rund um die Zukunftswerkstatt zu reagieren.


Der Vollständigkeit halber lade ich einmal die ersten Plakat-Entwürfe/Versuche hoch. Interessant wird es vielleicht auch einmal später zu sehen wie sich auch so etwas verändert oder angepasst hat.


Sobald ich Neuigkeiten habe, erfahrt ihr es hier!


Bis die Tage und liebe Grüße, Andy!





*UPDATE* 06.12.2011

Hier also nun die überarbeiteten Versionen



super

Ein Schritt in die Zukunft scheint mir dieses Medium, Dank für die Vorbereitung Euch beiden -
Rudolf und Bernd Hartmuth
Hallo Ihr Zukunftswerkstättler,

ich kann der Versuchung nicht widerstehen, hier den ersten Post einzustellen.
Rudolf, danke für die promten Protokolle und die schnelle Eröffnung des Blogs.
Um unserem Tranzparenz-Anspruch gerecht zu werden hier schon mal  die ersten
Protokolle zum Nachlesen. Ich habe erstmal aus Rudolfs Mails PDFs-erzeugt. Das reicht meines Erachtens erst mal.
Die Links einfach anklicken:

Protokoll 17.11.2011
Protokoll 23.11.2011
Protokoll 28.11.2011

Herzlichst, Bernd